Chakra und Chakren im menschlichen Körper

Der Mensch hat 7 Hauptchakren und zahlreiche Nebenchakren.

Chakra oder Chakren ist ein Begriff, der ursprünglich aus dem Sanskrit stammt und so viel wie Rad oder Kreis bedeutet. Treffender wäre jedoch Kugel, da sich die Chakren bei sehr vielen Sehern und Heilern als Kugel zeigen.

Der Mensch hat 7 Hauptchakren und zahlreiche Nebenchakren. Über diese Chakren nimmt er feinstoffliche Energien auf und gibt ebenso Energien ab. Jedes Chakra hat eine Art Trichter, über welchen es die feinstofflichen Energien aufnehmen und abgeben kann. In diesem Trichter sind noch weitere Energiekanäle – je nach Chakra zwischen vier beim Wurzelchakra und 1000 beim Kronenchakra. Jedem der sieben Chakren sind ganz bestimmte Funktionen zugeordnet, welche aufeinander aufbauen.

Ein Teil der Funktionen bezieht sich auf den menschlichen Entwicklungsprozess, vom Urvertrauen im Wurzelchakra, dessen Basis als Kind gelegt wird, bis zur Erkenntnis des Universums im Alter, welches sich im Kronenchakra zeigt. Jedes Chakra ist zudem mit bestimmten Körperfunktionen, Organen und Drüsen verbunden, welche durch die Energie der Chakren versorgt und gesteuert werden. Befinden sich alle Chakren in Einklang, sind sie alle frei von Blockaden und geöffnet, ist der Mensch selbst in der absoluten Harmonie. Jedoch sind bei den fast allen Menschen durch Erziehung, Erfahrungen und Prägungen einige Chakren blockiert. Da die Chakren auch mit unserem Körper in unmittelbarer Verbindung stehen, zeigt sich dies, früher oder später, in körperlichen oder psychischen Beschwerden, bis hin zu Krankheit. Eine intensive Beschäftigung mit den eigenen Chakren ist von daher unabdingbar für ein seelisches und körperliches Gleichgewicht – für Gesundheit und Wohlbefinden.

Wichtiges in eigener Sache:
Bitte erwarten Sie nicht grundsätzlich eine Spontanheilung nach nur einer Sitzung. Obwohl ich diese schon oft erleben durfte, dauern manche Dinge einfach etwas länger, bis sie sich manifestiert haben oder Ihre Seele bereit ist, diese Veränderungen auch zuzulassen. „Alles hat seine Zeit“

Dieser Artikel wurde von Cornelia Burbach von Wundervoll-Sein.de verfasst.

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